Bis zum 26.4.1986 war die ukrainische Stadt Prybiat eine belebte Stadt mit etwa 50000 Einwohner*innen. Viele Arbeiter*innen des AKW Tschernobyl lebten mit Ihren Familien in Prybiat.
Ein grundsätzlicher Konstruktionsfehler an der Anlage, kombiniert mit Gier und Macht führten zum größten anzunehmenden Unfall in einem Atomkraftwerk und damit auch zum Ende der Stadt Prybiat. Im Kern des Reaktorblocks 4 kam es zu einer Kernschmelze und damit zur völligen Zerstörung des Reaktors. Große Mengen radioaktives Material wurde dabei freigesetzt.
Experten zufolge starben an der Katastrophe weltweit ca 1,6 Millionen Menschen. Einige starben unmittelbar, andere an den Folgen der Katastrophe.
Das Aus für Atomkraftwerke in Deutschland ist die vernünftigste und zukunftsweisendeste Entscheidung für unsere Energiepolitik und eine sichere Zukunft! Denn die Folgen einer Katastrophe sind verheerend und schrecklich.
Auch nach dem Atomausstieg, der sich am 15.4.2024 das erste Mal gejährt hat, steht Deutschland in keiner Weise vor einer Energie-Mangellage. Dies kann man dank des Fraunhofer Instituts auch auf den Tag genau auslesen.
Bis zum 26.4.1986 war die ukrainische Stadt Prybiat eine belebte Stadt mit etwa 50000 Einwohner*innen. Viele Arbeiter*innen des AKW Tschernobyl lebten mit Ihren Familien in Prybiat.
Ein grundsätzlicher Konstruktionsfehler an der Anlage, kombiniert mit Gier und Macht führten zum größten anzunehmenden Unfall in einem Atomkraftwerk und damit auch zum Ende der Stadt Prybiat. Im Kern des Reaktorblocks 4 kam es zu einer Kernschmelze und damit zur völligen Zerstörung des Reaktors. Große Mengen radioaktives Material wurde dabei freigesetzt.
Experten zufolge starben an der Katastrophe weltweit ca 1,6 Millionen Menschen. Einige starben unmittelbar, andere an den Folgen der Katastrophe.
Das Aus für Atomkraftwerke in Deutschland ist die vernünftigste und zukunftsweisendeste Entscheidung für unsere Energiepolitik und eine sichere Zukunft! Denn die Folgen einer Katastrophe sind verheerend und schrecklich.
Auch nach dem Atomausstieg, der sich am 15.4.2024 das erste Mal gejährt hat, steht Deutschland in keiner Weise vor einer Energie-Mangellage. Dies kann man dank des Fraunhofer Instituts auch auf den Tag genau auslesen.
Der Engel der Kulturen zeigt die Zeichen der drei abrahamitischen Weltreligionen stellvertretend für alle weiteren Kulturen und Religionen. Entstanden ist der Engel der Kulturen im Jahr 2008 als Kunstprojekt zur Förderung des interkulturellen Dialogs der Künstler Carmen Dietrich und Gregor Merten.
Das Projekt soll zu einem gelingenden Zusammenleben der Angehörigen verschiedener Kulturen und Religionen beitragen.
Heute wurde durch Landtagspräsidentin Berivan Aymaz die temporäre Aufstellung der Friedenssäule für Jerusalem, die aus in 145 Städten entstandenen Engel Elementen besteht, am Landtag eingeweiht.
Der Engel der Kulturen zeigt die Zeichen der drei abrahamitischen Weltreligionen stellvertretend für alle weiteren Kulturen und Religionen. Entstanden ist der Engel der Kulturen im Jahr 2008 als Kunstprojekt zur Förderung des interkulturellen Dialogs der Künstler Carmen Dietrich und Gregor Merten.
Das Projekt soll zu einem gelingenden Zusammenleben der Angehörigen verschiedener Kulturen und Religionen beitragen.
Heute wurde durch Landtagspräsidentin Berivan Aymaz die temporäre Aufstellung der Friedenssäule für Jerusalem, die aus in 145 Städten entstandenen Engel Elementen besteht, am Landtag eingeweiht.
Heute beginnt für Jüd*innen weltweit das sieben bzw. achttägige Pessachfest, orthodoxe Jüd*innen feiern Pessach acht Tage lang.
Pessach ist das Fest, bei denen Jüd*innen die Befreiung aus der ägyptischen Sklaverei feiern, den Auszug aus Ägypten.
Zur Feier des Tages gibt es das traditionelle Mazzenbrot, ein trockenes, ungesäuertes und flaches Brot. Dieses Brot steht symbolisch für den raschen Auszug aus Ägypten, dieser ermöglichte es nämlich nicht, das Brot vor dem Backen aufgehen zu lassen.
Ich wünsche allen Jüd*innen weltweit ein friedliches und gesegnetes Pessach!
Heute beginnt für Jüd*innen weltweit das sieben bzw. achttägige Pessachfest, orthodoxe Jüd*innen feiern Pessach acht Tage lang.
Pessach ist das Fest, bei denen Jüd*innen die Befreiung aus der ägyptischen Sklaverei feiern, den Auszug aus Ägypten.
Zur Feier des Tages gibt es das traditionelle Mazzenbrot, ein trockenes, ungesäuertes und flaches Brot. Dieses Brot steht symbolisch für den raschen Auszug aus Ägypten, dieser ermöglichte es nämlich nicht, das Brot vor dem Backen aufgehen zu lassen.
Ich wünsche allen Jüd*innen weltweit ein friedliches und gesegnetes Pessach!
Der internationale Kiffertag und endlich ist kiffen auch in Deutschland legal! Ich freue mich darüber, dass die Bindesregierung ein modernes Gesetz zur Legalisierung von Cannabis beschlossen hat.
Dieses Gesetz entkriminalisiert eine Vielzahl von Konsument*innen und macht unsere Gesellschaft durch eine verantwortungsbewusste Drogenpolitik moderner!
Cannabis hat viele positive und heilende Eigenschaften, es hilft Menschen mit chronischen Erkrankungen, kann Ängste und Schmerzen lindern und es kann nach einem stressigen Tag auch mal zur Beruhigung beitragen.
Wir sollten bei aller Freude aber auch die ernsten Seiten von Cannabis nicht vergessen: Ein zu früher und suchtartiger Konsum kann schwere Folgen haben. Das Gehirn von heranwachsenden Menschen kann nachhaltig geschädigt werden. Cannabis kann abhängig machen, abhängige Menschen können unter Depressionen und Angstzuständen leiden, es können Psychosen entstehen. Deshalb begrüße ich ausdrücklich die verschärften Regelungen des Gesetzes zum Jugendschutz!
Auch bei jeder legalen Droge, zum Beispiel Alkohol, sollte man also sein Limit kennen und einen verantwortungsvollen Konsum bevorzugen.
In diesem Sinne wünsche ich allen einen fröhlichen Kiffertag!
Der internationale Kiffertag und endlich ist kiffen auch in Deutschland legal! Ich freue mich darüber, dass die Bindesregierung ein modernes Gesetz zur Legalisierung von Cannabis beschlossen hat.
Dieses Gesetz entkriminalisiert eine Vielzahl von Konsument*innen und macht unsere Gesellschaft durch eine verantwortungsbewusste Drogenpolitik moderner!
Cannabis hat viele positive und heilende Eigenschaften, es hilft Menschen mit chronischen Erkrankungen, kann Ängste und Schmerzen lindern und es kann nach einem stressigen Tag auch mal zur Beruhigung beitragen.
Wir sollten bei aller Freude aber auch die ernsten Seiten von Cannabis nicht vergessen: Ein zu früher und suchtartiger Konsum kann schwere Folgen haben. Das Gehirn von heranwachsenden Menschen kann nachhaltig geschädigt werden. Cannabis kann abhängig machen, abhängige Menschen können unter Depressionen und Angstzuständen leiden, es können Psychosen entstehen. Deshalb begrüße ich ausdrücklich die verschärften Regelungen des Gesetzes zum Jugendschutz!
Auch bei jeder legalen Droge, zum Beispiel Alkohol, sollte man also sein Limit kennen und einen verantwortungsvollen Konsum bevorzugen.
In diesem Sinne wünsche ich allen einen fröhlichen Kiffertag!
Nordrhein-Westfalen steht für Vielfalt, Chancengerechtigkeit, Menschenrechte und gelebte Humanität. Dies ist der Mittelpunkt der schwarz-grünen Integrations-, Migrations- und Flüchtlingspolitik in unserer Zukunftskoalition.
Die letzten zwei Tage waren wir in Klausur, um u.A. zu beraten wie wir die menschenwürdige und auf Integration ausgerichtete Unterbringung von Geflüchteten in den Einrichtungen des Landes weiter voranbringen.
Nordrhein-Westfalen steht für Vielfalt, Chancengerechtigkeit, Menschenrechte und gelebte Humanität. Dies ist der Mittelpunkt der schwarz-grünen Integrations-, Migrations- und Flüchtlingspolitik in unserer Zukunftskoalition.
Die letzten zwei Tage waren wir in Klausur, um u.A. zu beraten wie wir die menschenwürdige und auf Integration ausgerichtete Unterbringung von Geflüchteten in den Einrichtungen des Landes weiter voranbringen.
Ich wünsche allen Ezid*innen ein frohes und friedliches neues Jahr, in Freiheit und Sicherheit!
Heute ist „Çarşema Sor“ (Roter Mittwoch), dies ist nach ezidischer Mythologie der Tag, an dem die Schöpfung der Erde vollendet wurde. #CarsemaSorPiroz ...
Gestern war ein historischer Tag der Absage an universell geltende Menschenrechte. Das EU-Parlement beschloss mehrheitlich die Entrechtung von in Europa schutzsuchenden Menschen. Eine Entrechtung, die mitnichten die “Ordnung” oder “Entlastung” bringt, wie in zahlreichen Statements behauptet wird. Dies ist keinesfalls die rechtsstaatliche sowie menschenrechtsorientierte Asylpolitik, zu der wir uns in Europa nach dem Zweiten Weltkrieg selbst verpflichtet haben.
Das Recht auf Einzelfallprüfung muss immer und überall gelten. Der Asylantrag von Menschen, die in der EU ankommen oder bereits hier sind, muss immer inhaltlich geprüft werden. Grenzverfahren werden dazu führen, dass weitere große Haftlager wie Moria an den Außengrenzen entstehen und die Würde und die Rechte der schutzsuchenden Menschen verletzt werden.
Ich setze mich ein für eine EU, die den Zugang zum Menschenrecht auf Asyl jederzeit garantiert sowie die humanitären und völkerrechtlichen Verpflichtungen, wie die UN-Flüchtlingskonvention, einhält. Ich danke den GRÜNEN Abgeordneten von @europeangreens, dass sie den ‚Kompromiss’ der Verschärfung des Asylsystems nicht mitgetragen haben. Dazu die Co-Fraktionsvorsitzende @terry_reintke: „Wir können keinem Pakt zustimmen, der die Inhaftierung von Schutz suchenden Familien und Kindern an den EU-Außengrenzen zulässt und die Rechte Geflüchteter schwächt“.
Am 9. Juni 2024 wählen wir das Europaparlament neu. Hier braucht es ein klares Bekenntnis zur Garantie von Menschenrechten in der EU für alle.
Gestern war ein historischer Tag der Absage an universell geltende Menschenrechte. Das EU-Parlement beschloss mehrheitlich die Entrechtung von in Europa schutzsuchenden Menschen. Eine Entrechtung, die mitnichten die “Ordnung” oder “Entlastung” bringt, wie in zahlreichen Statements behauptet wird. Dies ist keinesfalls die rechtsstaatliche sowie menschenrechtsorientierte Asylpolitik, zu der wir uns in Europa nach dem Zweiten Weltkrieg selbst verpflichtet haben.
Das Recht auf Einzelfallprüfung muss immer und überall gelten. Der Asylantrag von Menschen, die in der EU ankommen oder bereits hier sind, muss immer inhaltlich geprüft werden. Grenzverfahren werden dazu führen, dass weitere große Haftlager wie Moria an den Außengrenzen entstehen und die Würde und die Rechte der schutzsuchenden Menschen verletzt werden.
Ich setze mich ein für eine EU, die den Zugang zum Menschenrecht auf Asyl jederzeit garantiert sowie die humanitären und völkerrechtlichen Verpflichtungen, wie die UN-Flüchtlingskonvention, einhält. Ich danke den GRÜNEN Abgeordneten von @europeangreens, dass sie den ‚Kompromiss’ der Verschärfung des Asylsystems nicht mitgetragen haben. Dazu die Co-Fraktionsvorsitzende @terry_reintke: „Wir können keinem Pakt zustimmen, der die Inhaftierung von Schutz suchenden Familien und Kindern an den EU-Außengrenzen zulässt und die Rechte Geflüchteter schwächt“.
Am 9. Juni 2024 wählen wir das Europaparlament neu. Hier braucht es ein klares Bekenntnis zur Garantie von Menschenrechten in der EU für alle.
Das Zuckerfest, auch bekannt als Eid-al-Fitr, markiert das Ende des Fastenmonats Ramadan und wird von gläubigen Muslim*innen auf der ganzen Welt gefeiert. Während des Ramadans praktizieren Muslim*innen einen Monat lang das Fasten, von der Morgendämmerung bis zum Sonnenuntergang.
Ab morgen früh beginnt für rund 1,9 Milliarden Muslim*innen weltweit das Zuckerfest zu feiern. Davon leben rund 1,5 Millionen in Nordrhein-Westfalen.
Das Zuckerfest ist eine Gelegenheit für Muslim*innen, ihre spirituelle Reise während des Ramadans zu feiern und die Freude über das Ende des Fastens zu teilen. Traditionell beginnt das Fest mit einem gemeinsamen Gebet in der Moschee am ersten Tag des Shawwal-Monats, der auf den Ramadan folgt. Familien und Freund*innen treffen sich, um gemeinsam festlich zu speisen und die Bedeutung dieses besonderen Moments zu würdigen.
Als religionspolitischer Sprecher der @gruene_fraktion_nrw sende ich meine herzlichsten Glückwünsche an alle Muslim*innen, die den Ramadan beendet haben, und wünsche ihnen, ihren Familien und Freund*innen ein gesegnetes Zuckerfest.
Das Zuckerfest, auch bekannt als Eid-al-Fitr, markiert das Ende des Fastenmonats Ramadan und wird von gläubigen Muslim*innen auf der ganzen Welt gefeiert. Während des Ramadans praktizieren Muslim*innen einen Monat lang das Fasten, von der Morgendämmerung bis zum Sonnenuntergang.
Ab morgen früh beginnt für rund 1,9 Milliarden Muslim*innen weltweit das Zuckerfest zu feiern. Davon leben rund 1,5 Millionen in Nordrhein-Westfalen.
Das Zuckerfest ist eine Gelegenheit für Muslim*innen, ihre spirituelle Reise während des Ramadans zu feiern und die Freude über das Ende des Fastens zu teilen. Traditionell beginnt das Fest mit einem gemeinsamen Gebet in der Moschee am ersten Tag des Shawwal-Monats, der auf den Ramadan folgt. Familien und Freund*innen treffen sich, um gemeinsam festlich zu speisen und die Bedeutung dieses besonderen Moments zu würdigen.
Als religionspolitischer Sprecher der @gruene_fraktion_nrw sende ich meine herzlichsten Glückwünsche an alle Muslim*innen, die den Ramadan beendet haben, und wünsche ihnen, ihren Familien und Freund*innen ein gesegnetes Zuckerfest.
Regelmäßig besuchen @diegruenenhuellhorst, die Moorschäferei in Nettelstedt.
Auch im Vorfeld der EU-Wahl findet dieser Besuch in diesem Jahr statt. Zusammen mit dem Europakandidaten Dave Daniel Pador-Sundermeyer aus Porta Westfalica laden wir am Samstag, dem 13. April um 11 Uhr in die Moorschäferei (Westerbruchweg 17, Lübbecke-Nettelstedt) ein.
Schäfer Dirk Rösener wird uns dabei einiges zu seiner Arbeit erklären und Fragen zu seinen Schafen und dem Moor beantworten. Anschließend werden wir bei Kaffee und Kuchen die Veranstaltung ausklingen lassen.
Regelmäßig besuchen @diegruenenhuellhorst, die Moorschäferei in Nettelstedt.
Auch im Vorfeld der EU-Wahl findet dieser Besuch in diesem Jahr statt. Zusammen mit dem Europakandidaten Dave Daniel Pador-Sundermeyer aus Porta Westfalica laden wir am Samstag, dem 13. April um 11 Uhr in die Moorschäferei (Westerbruchweg 17, Lübbecke-Nettelstedt) ein.
Schäfer Dirk Rösener wird uns dabei einiges zu seiner Arbeit erklären und Fragen zu seinen Schafen und dem Moor beantworten. Anschließend werden wir bei Kaffee und Kuchen die Veranstaltung ausklingen lassen.
"Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben." (Johannes 11:25-26)
Ich wünsche Euch FROHE OSTERN und eine schöne Zeit mit Euren Liebsten!💐
"Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben." (Johannes 11:25-26)
Ich wünsche Euch FROHE OSTERN und eine schöne Zeit mit Euren Liebsten!💐
Die Landesarbeitsgemeinschaft der Muslim*innen von @gruenenrw hatte gestern zum gemeinsamen #Iftār (Fastenbrechen) in Köln eingeladen.
Während des Fastenmonats #Ramadan kommen Muslim*innen nach Sonnenuntergang mit Familie und Freund*innen zusammen, um im festlichen Rahmen das abendliche Essen zu feiern.
Integrationsministerin @josefine.paul.green, Bundestagsabgeordnete @lamyakaddor und ich durften dazu Grußworte sprechen. In allen Ausführungen wurde insbesondere eine Botschaft in den Vordergrund gestellt:
WIR zusammen sind NRW und leben hier in der vielfältigen Gesellschaft in Freundschaft zusammen. Das werden wir uns nicht von rechten Demokratiefeinden nehmen lassen und stellen uns gemeinsam gegen Hass und Hetze.
Die Landesarbeitsgemeinschaft der Muslim*innen von @gruenenrw hatte gestern zum gemeinsamen #Iftār (Fastenbrechen) in Köln eingeladen.
Während des Fastenmonats #Ramadan kommen Muslim*innen nach Sonnenuntergang mit Familie und Freund*innen zusammen, um im festlichen Rahmen das abendliche Essen zu feiern.
Integrationsministerin @josefine.paul.green, Bundestagsabgeordnete @lamyakaddor und ich durften dazu Grußworte sprechen. In allen Ausführungen wurde insbesondere eine Botschaft in den Vordergrund gestellt:
WIR zusammen sind NRW und leben hier in der vielfältigen Gesellschaft in Freundschaft zusammen. Das werden wir uns nicht von rechten Demokratiefeinden nehmen lassen und stellen uns gemeinsam gegen Hass und Hetze.